Es ist geschafft….

Es ist geschafft! Die letzten Wettbewerbsbereiche wurden gemeistert. Da alle anderen teilnehmenden Gruppen die Bereich ebenfalls abgeschlossen haben, können wir nun die versprochenen Bilder veröffentlichen.

 

 

Heute Morgen ging es bereits um 08.30 Uhr nach einem Frühstück zum Sport-Spiel-Bereich Teil I. Dort wartete das „Chaos-Spiel“ auf die Teilnehmer. In einer bestimmten Zeit mussten die Jrk’ler auf einer ganzen Etage nach angebrachten Nummerzettel suchen und die darauf stehenden Begriffe sammeln und der Jury mitteilen. Immer wenn ein Begriff und eine Nummer gefunden wurden, musste eine Frage beantwortet werden.

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Als nächster Aufgabenpunkt musste der Rotkreuzbereich gemeistert werden. Hier spielte man den Jrk’ler einige Töne vor, die diese wiederum den einzelnen Rotkreuzgemeinschaften zuordnen mussten. Eine knifflige Angelegenheit, die mit viel Spaß gelöst wurde.

 

Im Bad Doberaner Stadtpark wartete in einem eigens dafür aufgerichteten Zelt der Sozialbereich Teil 2 auf die Erdbeerkinder. Die Kinder mussten sich in diesem Bereich in verschiedene Situationen eines beeinträchtigten Menschen hineinversetzen und erklären, wie sie diese Situation bewältigen würden.

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Anders als bei den bisherigen Wettbewerben bestand der Sport-Spiel-Bereich aus zwei Teilen. Der zweite Teil, der jetzt anstand, beinhaltete noch Themen aus dem Rotkreuzbereich. So mussten die Werther Jungsanitäter Fragen zu den Rotkreuzgemeinschaften (z.b. Bergwacht, Wasserwacht) und dem Thema Menschenrechte beantworten und dabei mit aus einem Bällebad gefischten Bauklötzen in Gruppenarbeit ein rotes Kreuz aufbauen. Dies stelle sich als gar nicht so einfach dar, da die Schiedsrichter auch noch Fragen während des Turmbaus an die Gruppe richteten.

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Als Teilnehmer auf dem Bundeswettbewerb kann man sich schon bisschen als Star fühlen. So war es also nicht verwunderlich, dass es auch einen Fototermin gab. Ein Wochenende auf dem Bundeswettbewerb – etwas ganz besonderes!

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Nach dem ganzen Blitzlichtgewitter mussten die Jrk’ler sich mit dem Thema Erste-Hilfe auseinandersetzen. Die Erste-Hilfe-Einzelaufgabe stand an. Verletzungen mussten in zweier Gruppen und alleine erkannt und entsprechend versorgt werden.

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Um von dem ganzen Wettbewerbstrubel einmal abschalten zu können, fuhren wir in der Mittagspause in das erste Seebad Deutschlands- nach Heiligendamm. Hier badeten sogar schon die Monarchen. Ein königliches Plätzchen mit Erholungsgarantie. Der frische Ostseewind trug zur Erholung und zur Entspannung bei.

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Nach der Erholung startete die Gruppe mit Erste-Hilfe-Gruppe in den Nachmittag. Auch hier mussten Verletzungen versorgt werden. Im Gegensatz zum anderen Erste-Hilfe-Bereich war beim Spielplatzunfall Teamarbeit und Gruppendynamik gefragt.

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Es folgte noch einmal ein Teil des Sozialen Bereiches, hier sollten sich die Teilnehmer mit der Blindenschrift auseinandersetzen. Dazu musste von 3 Teilnehmern blind in Eierkartons erfühlt werden, wo die Plastikeier stecken. Damit waren die Buchstaben der Blindenschrift abgebildet. Die übrigen Teilnehmer mussten die Ergebnisse ihrer Teamkollegen dann in Buchstaben umsetzen.

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Bevor wir eine einstündige Kirchenführung im Bad Doberaner Münster erhielten, stand noch der Musisch-Kulturelle-Bereich auf dem Programm. Hier war nicht wie üblich ein Theaterstück gefordert, sondern die Begegnung mit Menschen, mit denen wir nicht einschränkungsfrei kommunizieren können. Die Teilnehmer sollten verschiedenen Personen eine DRK-Gemeinschaft erklären (z.B. Jugendrotkreuz, Bergwacht). Die Jury bestand aus einem Blinden, einem Tauben und einer Mitbürgerin, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig war. Kreativ wurde hier pantomimisch erklärt oder mit den Personen gesprochen.

Musich-Kultureller Bereich:

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Kirchenführung:

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Jetzt warten wir nach einem ausgiebigen Abendessen Buffet auf die Siegerehrung.

 

 


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