Aufi geht’s! Des wird a moards Gaudi!

Nachdem wir die letzte Ferienfreizeit in Maasholm an der Ostsee verbracht haben, führte unser Ziel für die diesjährige Freizeit nach Westendorf /Tirol (Brixental/ Kitzbüheler Alpen).

Als die Koffer am Samstagmorgen, 09.08.2014, verladen waren, fuhren 20 gut gelaunte Teilnehmer und 8 elanvolle Betreuer mit 3 Mannschaftstransportwagen gegen 03.15 Uhr gen Richtung Österreich. Vor uns lag eine 627 km lange Strecke, die wir ohne größere Pannen bewältigten. Gegen 15:00 trafen wir an unserem Haus ein und konnten endlich die frische Bergluft schnuppern. Nachdem die Zimmer durch die Teilnehmer in Beschlag genommen worden sind, wurde ein ausgiebiges Fussballturnier im hauseigenen „Cagesoccerstadion“ veranstaltet . Eine erste Mahlzeit, welche durch unser Küchenteam gezaubert wurde, sorgte für die nötige Stärkung. Da alle von der Fahrt ausgelaugt waren, fielen sowohl Teilnehmer als auch Betreuer todmüde ins Bett. Am nächsten Tag ging es dann ausgeruhter zur Sache, denn neben Volleyball wurden auch das Fußballfeld und die Wasserrutsche rund um unser Haus eingewiehen. Nachmittags machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg zur Sternwanderung. Dabei wanderten die Teilnehmer auf einem ihnen unbekannten Weg ca. zwei Stunden durch das wunderschöne Bergpanorama und genossen dabei die unberührte Natur. Der richtige Weg musste anhand einer Landkarte rekonstruiert werden. Nachdem alle zurückgekehrt waren, stand Entspannung und anschließendes Abendessen auf dem Programm. An diesem Abend ging es zeitig ins Bett, da am Montagmorgen der Tagesausflug zur Eisriesenwelt nach Werfen im Salzburger Land anstand. Die Eisriesenwelt gilt mit einer Gesamtlänge von 42 km als die größte Eishöhle der Welt. Die Höhle war sehr beeindruckend und konnte im Rahmen einer 90minütigen Führung erkundet werden. Einer der Höhepunkte dabei war sicherlich, als alle Werther Teilnehmer spontan die Werther Hymne „Mitten in dem Rheinesstrome“ in der Höhle anstimmten. Eine Weltpremiere mit Gänsehautfeeling! Alle waren sich einig, dass sich diese Fahrt gelohnt hat. Im weiteren Verlauf der Woche hoffen wir auf besseres Wetter und weiterhin gut gelaunte Teilnehmer.

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